Trauerkarten gestalten: Anteilnahme ausdrücken – Persönliche Worte, die berühren
Trauerkarten individuell gestalten: Würdevoller Abschied in Wort und Bild

- Stil: Wähle eine Karte, die zum Verstorbenen oder der Familie passt. Schlichte Eleganz oder naturnahe Motive? Es gibt viele Möglichkeiten.
- Format: Klassische Klappkarten sind bewährt. Postkarten eignen sich für kurze, kondolierende Nachrichten.
- Material: Hochwertiges Papier vermittelt Wertschätzung. Strukturierte Oberflächen oder dezente Farben wirken edel.
- Persönliche Erinnerungen: Teile eine schöne Erinnerung an den Verstorbenen. Das zeigt Wertschätzung.
- Ehrliche Anteilnahme: Sprich dein tiefstes Mitgefühl aus. Vermeide Floskeln.
- Hilfsangebote: Biete praktische Unterstützung an. Sei für die Familie da.
- Kurz und prägnant: Manchmal sagen wenige Worte mehr als viele. Finde die richtige Balance.
- "Ich erinnere mich gern an [Name des Verstorbenen] und seine/ihre [positive Eigenschaft]. Wir werden ihn/sie sehr vermissen."
- "Mein herzliches Beileid zum Verlust eures/Ihres geliebten [Beziehung zum Verstorbenen]. Ich bin in Gedanken bei euch/Ihnen."
- "Ich bin tief betroffen von der Nachricht und möchte euch/Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen."
- "In dieser schweren Zeit stehe ich euch/Ihnen zur Seite. Lasst mich wissen, wenn ich etwas tun kann."
- Fotos: Ein Foto des Verstorbenen kann eine schöne Ergänzung sein. Es erinnert an glückliche Zeiten.
- Zitate: Ein passendes Zitat spendet Trost und Hoffnung. Wähle weise.
- Symbole: Ein Kreuz, eine Taube oder andere Symbole drücken Glauben und Hoffnung aus. Sie sind oft tröstlich.
- Handschrift: Eine handschriftliche Karte wirkt persönlicher. Nimm dir Zeit zum Schreiben.
- Phrasen: "Mein aufrichtiges Beileid" ist zwar üblich, aber wenig persönlich. Versuche es anders.
- Eigene Probleme: Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, um über eigene Sorgen zu sprechen. Stelle die Trauernden in den Mittelpunkt.
- Unpassende Witze: Humor ist fehl am Platz. Zeige Respekt.
- Religiöse Äußerungen: Wenn du die religiösen Überzeugungen der Familie nicht kennst, sei vorsichtig. Vermeide ungefragte Bekehrungsversuche.
☛ Übrigens ...
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